Maßnahmen (76)

Hier finden Sie eine Vielzahl von Mobilitätsmaßnahmen und konkrete Schritte, wie diese umgesetzt werden können (siehe Glossar).

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Quelle: Rosa Frank

Anruflinientaxi

Das Anruflinientaxi, auch ÖPNV-Taxi genannt, verkehrt als bedarfsorientierte Bedienform nach Fahrplan auf einem Linienweg und nur nach Anmeldung eines Fahrtwunsches.

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Quelle: Mobilikon 2021

Seniorentaxi

Mit dem Seniorentaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für ältere Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Mobilität im Alter gesichert werden.

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Quelle: Mobilikon 2021

Privates Carsharing

Beim privaten Carsharing vermietet eine Privatperson über eine Vermittlungsbörse ihr Auto an andere private Nutzerinnen und Nutzer.

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Quelle: Reinhard Krull / EyeEm / Getty Images

Stadt-Umland-Bahn

Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar.

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Quelle: Mobilikon 2021

Inklusionstaxi

Inklusionstaxis ermöglichen durch einen speziellen Umbau die Mitnahme von mobilitätseingeschränkten Personen und fördern so die Mobilität sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Verbesserung der Sicherheit im ÖV

Das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ist wichtig für die Attraktivität des ÖV. Eine Erhöhung der objektiven Sicherheit stärkt das subjektive Sicherheitsempfinden und fördert die Nutzung des ÖV.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Digitales Parkraummanagement

Digitales Parkraummanagement bezeichnet die zeitliche und räumliche Steuerung der Parkraumnutzung durch die Nutzung digitaler Lösungen.

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Quelle: Mobilikon 2021

Liniengebundener Bürgerbus

Ein liniengebundener Bürgerbus wird von ehrenamtlich engagierten Personen betrieben mit dem Ziel, das bestehende ÖPNV-Angebot zu ergänzen. Der Bürgerbus verkehrt nach Fahrplan auf einer festen Route.

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Anschlussgarantien im ÖPNV

Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Mobilitätsstationen

Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.

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Velorouten

Velorouten sind Radverkehrsverbindungen, die durch ihre direkte Streckenführung und Bauweise ein zügiges Vorankommen mit dem Fahrrad ermöglichen.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Fahrradstraße

Die Fahrradstraße ist eine für den Radverkehr vorgesehene Straße, die motorisierten Individualverkehr über entsprechende Verkehrsschilder zulassen kann.

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Private Ladepunkte für E-Autos

Der private Ladepunkt dient den Besitzerinnen und Besitzern von E-Autos als Tankstelle, um auf privatem Grund das eigene E-Auto unabhängig von öffentlichen Ladesäulen mit Strom nachladen zu können.

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Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern im ÖV

Die Mitnahme von Fahrrädern im ÖV ermöglicht eine vereinfachte Erschließung der ersten und letzten Meile und verbessert insbesondere in ländlichen Räumen mit größeren Distanzen zu Haltestellen den Zugang zum ÖV.

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Laufbus

Der Laufbus beschreibt eine Gruppe an Schulkindern, die den Schulweg gemeinsam zu Fuß zurücklegen.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Fahrradstreifen

Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Fahrradverleih

Ein Fahrradverleih ist ein Geschäft, das gegen Entgelt Fahrräder verleiht. Das traditionelle Fahrradverleihsystem ermöglicht insbesondere für Touristen eine flexible und kostengünstige Fortbewegung.

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Quelle: Mobilikon 2021

Multimodale Mobilitätsdienstleistungen

Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

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Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc

Jobticket

Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei.

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Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV

Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV umfasst die zeitliche Ausweitung des Verkehrsangebots sowie die verbesserte Verknüpfung zwischen den einzelnen Angeboten des öffentlichen Verkehrs.

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Reaktivierung von Bahnstrecken

Im Rahmen der Reaktivierung von Bahnstrecken werden stillgelegte Schienenverbindungen wieder nutzbar gemacht und in das öffentliche Verkehrsnetz eingebunden.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Ausbau der Fußverkehrsinfrastruktur

Eine hochwertige Fußverkehrsinfrastruktur steigert den Komfort und die Sicherheit des Zufußgehens. So wird die Nahmobilität verbessert und die Erschließung des ÖPNV erleichtert.

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Fahrradzone

Die Fahrradzone ist ein Gebiet abseits des Hauptstraßennetzes, das dem Radverkehr eine erhöhte Priorität und besondere Rechte zuweist.

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Schulstraße

Schulstraßen bezeichnen eine Maßnahme zur temporären Durchfahrtsbeschränkung von Autos an Straßen mit einer Schule zu den hochfrequentierten Schulbeginn- und Endzeiten.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Stationsbasiertes Carsharing

Stationsbasierte Carsharing-Angebote bieten eine flexible Erweiterung der Mobilitätsmöglichkeiten in ländlichen Räumen. Verschiedene Fahrzeugtypen können an festen Stationen ausgeliehen werden.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Verleih von Lastenrädern

Ein Lastenrad ist mit einer Transportfläche und häufig mit einem unterstützenden Elektromotor ausgestattet. Mit dem Lastenrad können sperrige und schwere Güter transportiert werden.

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Anrufbus (RF-Bus)

Der Anrufbus im Flächenbetrieb ohne Haustürbedienung (RF-Bus) verkehrt ohne Fahrplan. Ein- und Ausstieg erfolgen an einer Haltestelle.

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Radwegeausbau

Der Ausbau von Radwegen trägt zu einem attraktiven und sicheren Radverkehr im ländlichen Raum bei. Viele Wege können so mit dem Rad oder in Kombination mit dem ÖV zurückgelegt werden.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Radabstellanlagen

Hochwertige Radabstellanlagen ermöglichen das sichere Abstellen von Fahrrädern und Pedelecs an zentralen Orten. Die Attraktivität des Radverkehrs wird gesteigert und Intermodalität gefördert.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Park and Ride-Anlagen

Park and Ride-Anlagen bieten Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe von Haltestellen und Bahnhöfen des öffentlichen Personennahverkehrs. Der Zugang zum ÖV und dessen Attraktivität wird so verbessert.

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Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc

Mobilitätsflatrate

Mobilitätsflatrates ermöglichen zu einem monatlichen Festpreis die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Buchung und Abrechnung werden für die Nutzerinnen und Nutzer transparenter und einfacher.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes

Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

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Anrufbus (F-Bus)

Der Anrufbus (F-Bus) verkehrt nach Anmeldung zeitlich und räumlich flexibel in einem Bediengebiet und transportiert Kundinnen und Kunden von der Haustür zum Wunschort.

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Quelle: Mobilikon 2021

Fahrradparkhaus

Ein Fahrradparkhaus ist eine diebstalsichere und vor Witterung geschützte Fahrradabstellmöglichkeit. Fahrradparkhäuser können in ihrer Kapazität, Bauform und Ausstattung variieren.

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Quelle: Mobilikon 2021

Differenziertes Mobilitätssystem

Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

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Quelle: Mobilikon 2021

Corporate Carsharing

Das Corporate Carsharing ist eine Kombination aus betrieblichem Flottenmanagement und stationsbasiertem Carsharing. Die Fahrzeuge werden tagsüber als Dienstwagen und danach zum Carsharing genutzt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Radschnellwege

Radschnellwege sind vom Autoverkehr baulich getrennte, hochwertige Verbindungen zwischen Städten und Gemeinden. Direkte, kreuzungsfreie und steigungsarme Verläufe fördern sicheres Radfahren.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Einsatz von Elektrobussen

Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen.

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Anrufbürgerbus

Ein Anrufbürgerbus wird ehrenamtlich mit dem Ziel betrieben, das ÖPNV-Angebot zu ergänzen. Als bedarfsgesteuerte Angebotsform verkehrt der Anrufbürgerbus nach vorheriger Anmeldung.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Radverkehrstraining

Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.

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Mietertickets

Mietertickets sind ÖPNV-Tickets, die Mieterinnen und Mietern im Rahmen des Mietvertrags vom Wohnungsunternehmen zur Verfügung gestellt werden.

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Barrierefreier ÖV

Die barrierefreie Gestaltung des ÖV soll möglichst allen Bevölkerungsgruppen die Nutzung ermöglichen und umfasst barrierefreie Fahrzeuge, die Ausgestaltung der physischen und digitalen Infrastruktur.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Schulwegplan

Die Erstellung eines Schulwegplans dient dazu, Kindern und Eltern einen sicheren Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad aufzuzeigen, indem Hindernisse oder Gefahrenstellen sichtbar gemacht werden.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Elternhaltestelle

Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Fahrradstation

In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Regionaler Nachtverkehr

Der regionale Nachtverkehr verbessert die nächtliche Erreichbarkeit ländlicher Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere für Schichtarbeitende und nächtliche Freizeitverkehre.

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Quelle: Patcharanan Worrapatchareeroj / Getty Images

Integrierte Mobilitätsplattformen

Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

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Gemeindebus

Der Gemeindebus erschließt das Gemeindegebiet für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und ergänzt so das überregionale ÖPNV-Angebot.

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Firmenrad

Ein Firmenrad ist ein von Arbeitgebern zur Verfügung gestelltes Fahrrad oder Pedelec. Es kann von Beschäftigten mit steuerlichen Vorteilen und zu attraktiven Konditionen geleast werden.

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Quelle: d3sign / Getty Images

Free-Floating-Carsharing

Free-Floating-Carsharing bezeichnet die organisierte gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen mit freier Stellplatzwahl innerhalb eines fest definierten Nutzungsgebiets.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Bikesharing

Bikesharing ist ein öffentliches Fahrradverleihsystem. Die Fahrräder sind im öffentlichen Raum bzw. an Bikesharing-Stationen frei zugänglich und können jederzeit gebührenpflichtig gemietet werden.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Kiss and Ride-Anlagen

Kiss and Ride-Anlagen bieten Kurzzeitparkplätze an ÖV-Haltestellen zum Absetzen oder Abholen von Personen und sorgen so für einen bequemen Umstieg vom Pkw auf den öffentlichen Personenverkehr.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Beleuchtung außerörtlicher Radwege

Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung.

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Quelle: lisegagne / Getty Images

Jugendtaxi

Mit dem Jugendtaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für junge Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Attraktivität der Region und die Verkehrssicherheit gesteigert werden.

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Quelle: miodrag ignjatovic / Getty Images

Förderung von Fahrgemeinschaften

Mit der Bildung von Fahrgemeinschaften werde private Fahrten öffentlich zugänglich gemacht. Das ist ressourcenschonenend und verbessert das Mobilitätsangebot.

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Quelle: Christian Ouellet / Getty Images

Einsatz autonomer Fahrzeuge im ÖPNV

Autonome Fahrzeuge besitzen ein großes Potenzial für die Mobilität in ländlichen Räumen und können zukünftig eine wichtige Rolle in der Mobilität spielen.

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Quelle: Ascent/PKS Media Inc. / Getty Images

E-Rikscha-Fahrdienst

Ein E-Rikscha-Fahrdienst ist ein innovatives Mobilitätsangebot, das in ländlichen Gebieten zum Transport von mobilitätseingeschränkten Personen dienen kann.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Bike and Ride-Anlagen

Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

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Quelle: W. Schweizer

Dorfauto

Das Dorfauto ist ein Fahrzeug zur flexiblen, gemeinschaftlichen Nutzung innerhalb einer Gemeinde. Mit vorheriger Registrierung und Fahrtanmeldung wird eine Mobilität ohne privaten Pkw ermöglicht.

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Anruflinienbus

Bedarfsorientierte Anruflinienbusse verkehren nach Fahrplan auf Linienwegen nach Anmeldung eines Fahrtwunsches. Möglichst viele Fahrgäste sollen gemeinsam befördert und Leerfahrten vermieden werden.

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Quelle: Mobilikon 2021

Anrufsammeltaxi

Das Anrufsammeltaxi befördert ÖPNV-Nutzerinnen und -Nutzer komfortabel von einer Haltestelle zur Haustür. Es verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten.

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Quelle: Halfpoint / Getty Images

Begleitservice

Beim Begleitservice werden Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsanforderungen kostenlos begleitet, um ihnen eine sichere und komfortable Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen.

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Kommunales Mobilitätsmanagement

Kommunales Mobilitätsmanagement ist ein ressortübergreifendes Instrument, das in der kommunalen Verwaltung eingesetzt wird, um einen effizienten, umwelt- und sozialverträglichen und somit nachhaltigen Personenverkehr zu gestalten.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Dynamische Fahrgastinformation

Dynamische Fahrgastinformationen geben Auskunft über das momentane Verkehrsangebot. Dabei werden Informationen in Echtzeit übermittelt und tatsächliche Abfahrtszeiten angezeigt.