Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Mobilitätsberatung Die Mobilitätsberatung ist eine umfassende Kundenberatung zu Mobilitäts- und Ticketoptionen, unter Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche und -bedürfnisse und multimodaler Angebote. Mehr lesen ›
Maßnahme Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen stellt eine Maßnahme für Kinder dar, die auf spielerische Weise Sicherheit und Kompetenzen sowie Verantwortungsübernahme im Straßenverkehr fördert. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Mobilitätscoaching Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes E-Carsharing: Modellregion E-WALD Im Bayerischen Wald wurde mit dem stationsbasierten E-Carsharing eine flexible und emissionsarme Mobilitätsoption in ländlichen Räumen eingeführt. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobisaar - Mobilität für alle. Der Begleit-Service im saarländischen ÖPNV Der mobisaar-Lotsenservice ist ein kostenloses Angebot im ÖPNV für mobilitätseingeschränkte Personen im Saarland. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme ÖPNV-Nutzungstraining ÖPNV-Nutzungstrainings sollen insbesondere Kindern und Seniorinnen und Senioren die sichere Nutzung des ÖPNV näherbringen und damit dem Abbau von Nutzungshemmnissen und der Neukundengewinnung dienen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Radverkehrstraining Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Projektsteckbrief MoVeToLausitz (B2M Software GmbH) Beispiele aus der Praxis MoVeToLausitz - Mobilitätsunterstützung mittels datenbasierter Verkehrslenkung im Tourismus in der Lausitz Das Forschungsprojekt MoVeToLausitz untersucht nachhaltige Perspektiven und Potenziale digitaler Verkehrstechnologien im Bereich der touristischen Mobilität in Verbindung mit der Alltagsmobilität in ländlichen Räumen der Lausitz. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Elternhaltestelle Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann. Mehr lesen ›
Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Beispiele aus der Praxis KONUS-Gästekarte Mit der KONUS-Gästekarte können Urlauber in der gesamten Ferienregion Schwarzwald kostenlos den ÖPNV nutzen und erhalten vergünstigten Zugang zu zahlreichen touristischen Attraktionen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Fahrradmitnahme im öffentlichen Verkehr: Fahrrad2Go Mit Fahrrad2Go können auf ausgewählten Buslinien im Rems-Murr-Kreis Fahrräder einfach und kostenlos mitgenommen werden. Dies fördert sowohl die Radnutzung als auch die ÖPNV-Nutzung. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Regionaler Nachtverkehr Der regionale Nachtverkehr verbessert die nächtliche Erreichbarkeit ländlicher Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere für Schichtarbeitende und nächtliche Freizeitverkehre. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Cuxhaven Beispiele aus der Praxis mobine – ein Dorf-Auto für Jedermann Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert. Mehr lesen ›
Quelle: Johannes Michel Beispiele aus der Praxis Mitfahrbänke in Oberfranken und in Zapfendorf 200 Mitfahrbänke wurden in Oberfranken aufgestellt. In der rund 5.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Marktgemeinde Zapfendorf verabredet sich die Bevölkerung eines Gemeindeteiles in einer WhatsApp-Gruppe für gemeinsame Mitfahrten. Mehr lesen ›
Quelle: Martin Leclaire/EWF Beispiele aus der Praxis Jugendtaxi Waldeck-Frankenberg Das Jugendtaxi Waldeck-Frankenberg verdichtet die vorhandenen Bahn-, Bus- und Anrufsammeltaxi-Verkehre im Landkreis speziell für Jugendliche. Mehr lesen ›
Quelle: DB Regio Bus, Region Bayern Beispiele aus der Praxis Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie: Bewerbung des Bergsteigerbusses Eng Die Bewerbung des „Bergsteigerbusses“ zwischen Lenggries in Bayern und Eng in Tirol soll die Nutzung des umweltfreundlichen ÖPNV zur Fahrt ins Wandergebiet Naturpark Karwendel fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Barbara Eigl, scooteremotion Beispiele aus der Praxis E-Scooter-Verleih: scooteremotion in der Wachau Bei scooteremotion handelt es sich um einen E-Scooter-Verleih in der österreichischen Wachau. Das nachhaltige Mobilitätsangebot soll in der ländlichen Region insbesondere den Tourismus fördern. Mehr lesen ›
Quelle: ZVSN Beispiele aus der Praxis Gästeticket: Die Ausweitung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) auf den Westharz in Niedersachsen Durch das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX können Urlaubsgäste den ÖPNV in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ohne Zusatzkosten nutzen. Einheimische profitieren gleichzeitig von verbesserten Busverbindungen. Mehr lesen ›
... Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes Carsharing: Bürgerschaftlich organisiertes Carsharing-Angebot in kleineren Kommunen im Landkreis Ebersberg Viele kleine Gemeinden im Landkreis Ebersberg zeigen, wie dauerhaft wirtschaftlich tragfähiges Carsharing sogar in Orten unter 4.000 Einwohnerinnen und Einwohnern langfristig zuschussfrei möglich ist. Mehr lesen ›
Quelle: Julia Weber, Landkreis Rhön-Grabfeld Beispiele aus der Praxis AzubiShuttle im Landkreis Rhön-Grabfeld Das AzubiShuttle befördert Auszubildende im Landkreis Rhön-Grabfeld in Kleinbussen auf individuell angepassten Routen zu ihren Ausbildungsbetrieben, sofern diese nicht mit dem bereits bestehenden ÖPNV erreicht werden können. Mehr lesen ›