Quelle: SubNodes Beispiele aus der Praxis SubNodes: Mobilität schafft gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen Das Interreg Mitteleuropa-Projekt SubNodes versucht, den öffentlichen Personennahverkehr kleiner Städte in der Umgebung von Hauptknotenpunkten auszubauen und sie so zu Mittelzentren der Verkehrsinfrastruktur weiterzuentwickeln. Mehr lesen ›
Quelle: Halfpoint / Getty Images Maßnahme Begleitservice Beim Begleitservice werden Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsanforderungen kostenlos begleitet, um ihnen eine sichere und komfortable Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen. Mehr lesen ›
Quelle: Reinhard Krull / EyeEm / Getty Images Maßnahme Stadt-Umland-Bahn Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Inklusionstaxi Inklusionstaxis ermöglichen durch einen speziellen Umbau die Mitnahme von mobilitätseingeschränkten Personen und fördern so die Mobilität sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH Beispiele aus der Praxis remo – On-Demand-Verkehr in Rendsburg und Umgebung remo ist ein über die NAH.SHUTTLE-App oder das Telefon sofort buchbares, voll-flexibles Nahverkehrsangebot ohne Linien- und Fahrplanbindung mit bestehenden und virtuellen Haltestellen in Rendsburg und Umgebung. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Seniorentaxi Mit dem Seniorentaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für ältere Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Mobilität im Alter gesichert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Inge Braune Beispiele aus der Praxis Car and Man-Sharing-Angebot: Smarte KARRE Die Smarte KARRE ist ein Car und Man-Sharing-Angebot in Schäftersheim. Sie bietet klimaneutrale Mobilität durch die innovative Kombination von Carsharing, E-Autos und Schnellladesäulen mit 100 Prozent erneuerbarem Strom aus vor Ort produzierter und gespeicherter Solar- und Windenergie. Mehr lesen ›
Quelle: Dorfmobil Barsikow Beispiele aus der Praxis Dorfauto: Dorfmobil Barsikow Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht. Mehr lesen ›
Quelle: George Pachantouris / Getty Images Instrumente Verkehrsentwicklungsplan Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest. Mehr lesen ›
Quelle: Gertz Gutsche Rümenapp 2022; Kartengrundlage: © OpenStreetMap-Mitwirkende Instrumente Datentool: daviplan Daviplan ist ein Datenwerkzeug zur Planung von Infrastrukturen der regionalen Daseinsvorsorge, das u. a. die Darstellung kommunaler Erreichbarkeit sowie die Entwicklung von Szenarien ermöglicht. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Handbuch zur Planung flexibler Bedienungsformen im ÖPNV Das Handbuch des BMVBS gibt eine Einführung in flexible Bedienformen im ÖPNV und bietet Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu den zentralen Aspekten der Einführung in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: www.werther-mobil.de Beispiele aus der Praxis Dorfauto: WertherMobil Das WertherMobil war ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, das für ehrenamtliche Fahr- und Lieferdienste sowie als Carsharing-Angebot in der Gemeinde Werther genutzt werden konnte. Mehr lesen ›
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V. Beispiele aus der Praxis Shuttle Modellregion Oberfranken Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Anrufbus (R-Bus) Der Anrufbus im Richtungsbandbetrieb (R-Bus) verkehrt fahrplangebunden von Haltestelle zu Haltestelle auf einer festen Grundroute mit zusätzlichen Bedarfshaltestellen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Fußverkehrscheck Beim Fußverkehrscheck laufen Bürgerinnen und Bürger eine Route ab und bewerten deren Nutzungsfreundlichkeit. Ziel ist es, Wege für den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu gestalten. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Mobilitätscoaching Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Beispiele aus der Praxis Seniorentaxi Hachenburg Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen. Mehr lesen ›
Quelle: Hila Küpper Beispiele aus der Praxis „Mobilität mitdenken!“ = MOSTA (Mobilität und soziale Teilhabe aufeinander abstimmen) Durch MOSTA sollen kulturelle Angebote auf ihre Erreichbarkeit ohne PKW überprüft und mit Mobilitätsangeboten vor Ort verzahnt werden, aufbauend auf das Pilotprojekt „Rufbus Mittleres Eiderstedt“. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Coburg, Fotograf: Brandpirate Manuel Köhler Beispiele aus der Praxis Nacht-Anruf-Sammel-Taxi Coburg Im Landkreis Coburg verkehrt seit 2018 das Nacht-Anruf-Sammel-Taxi in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sowie vor den meisten Feiertagen für eine sichere Heimfahrt aus der Stadt in den Landkreis. Mehr lesen ›
Quelle: Stefan Meyer Beispiele aus der Praxis Radstation in der Mobilitätsstation Vechta Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mitfahrbank: Mitfahrbänkle Schuttertal Mitfahrbänke verbessern das Mobilitätsangebot in Schuttertal zwischen Lahr und Schweighausen und erleichtern die Bildung von spontanen Fahrgemeinschaften. Mehr als 500 Fahrende sind bereits registriert. Mehr lesen ›
Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle Beispiele aus der Praxis Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen Mehr lesen ›
Quelle: dolgachov / Getty Images Maßnahme Mitarbeitershuttle Ein Mitarbeitershuttle befördert die Beschäftigten zuverlässig zu ihrem Arbeitsplatz. Eine bessere Anbindung der "letzten Meile" zwischen Wohn- und Arbeitsstätten erhöht die Standortattraktivität. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Bürgerdialog bei der Erstellung Innerstädtischer Radkonzepte im Landkreis Marburg-Biedenkopf Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises beteiligen sich bei der Erstellung innerstädtischer Radverkehrskonzepte für die fünf Mittelstädte im Landkreis. Mehr lesen ›
Quelle: juananbarros / Getty Images Maßnahme Barrierefreier ÖV Die barrierefreie Gestaltung des ÖV soll möglichst allen Bevölkerungsgruppen die Nutzung ermöglichen und umfasst barrierefreie Fahrzeuge, die Ausgestaltung der physischen und digitalen Infrastruktur. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Beispiele aus der Praxis Ridepooling: Hofer Landbus Der Hofer Landbus ist ein Ridepooling-Pilotprojekt im bayrischen Landkreis Hof. Er ergänzt das bestehende Bus- und Bahnangebot in der Region. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsstation Werther (Westfalen) Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Maßnahme Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung Die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung ist eine kostengünstige und zeitnah umsetzbare Maßnahme, die der Steigerung der Verkehrssicherheit und der Schließung von Verbindungslücken dient. Mehr lesen ›
Quelle: eingetragene Design-Marken des MDV Beispiele aus der Praxis Differenziertes Mobilitätssystem: ÖPNV-Projekt „Muldental in Fahrt“ Der ÖPNV in der Region Muldental soll in neuer Qualität aufgebaut werden, um ein attraktives und flächendeckendes Verkehrsangebot für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen und damit neue Kundengruppen zu erschließen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Kommunaler Nahverkehrsplan Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Cuxhaven Beispiele aus der Praxis mobine – ein Dorf-Auto für Jedermann Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert. Mehr lesen ›
Quelle: Transdanube.Pearls Beispiele aus der Praxis Transdanube.Pearls: Netzwerk für nachhaltige Mobilität entlang der Donau Transdanube.Pearls bildet ein Orte-Netzwerk, das Besucherinnen und Besuchern ermöglicht, mit nachhaltigen Verkehrsmitteln zu und zwischen Donauperlen zu reisen und auf die Nutzung von Privatfahrzeugen zu verzichten. Mehr lesen ›
Quelle: KORDIS JMK Beispiele aus der Praxis Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich – auch in ländlichen Regionen Das Projekt „Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich – auch in ländlichen Regionen“ zielt darauf ab, die Mobilität in ländlichen Räumen zu verbessern und die Nutzung von ÖPNV-Angeboten zu steigern. Mehr lesen ›
Quelle: Johannes Michel Beispiele aus der Praxis Mitfahrbänke in Oberfranken und in Zapfendorf 200 Mitfahrbänke wurden in Oberfranken aufgestellt. In der rund 5.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Marktgemeinde Zapfendorf verabredet sich die Bevölkerung eines Gemeindeteiles in einer WhatsApp-Gruppe für gemeinsame Mitfahrten. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Beleuchtung außerörtlicher Radwege Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung. Mehr lesen ›
Quelle: MGH Königsbrunn Beispiele aus der Praxis Fahrdienst Königsbrunn Im Rahmen des Fahrdienst Königsbrunn werden ältere sowie mobilitätseingeschränkte Personen ehrenamtlich mit Carsharing-Fahrzeugen befördert. Mehr lesen ›
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V. Beispiele aus der Praxis E-Rikscha-Fahrdienst Darup Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten. Mehr lesen ›
Quelle: Würde im Alter e.V. Beispiele aus der Praxis Ehrenamtlicher Seniorenfahrdienst und Bürger- und Seniorenbus auf Basis Rufbus in Markt Altmannstein In Markt Altmannstein besteht ein ehrenamtlicher Seniorenfahrdienst, der von Bürgerinnen und Bürgern mit privaten PKW getragen wird. Zusätzlich wurde ein Rufbus-Konzept entwickelt, wodurch eine Verbindung zu bestehenden ÖPNV-Linien hergestellt werden soll. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de Beispiele aus der Praxis Bike+Ride-Anlagen in Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr. Mehr lesen ›
Quelle: ZVSN Beispiele aus der Praxis Gästeticket: Die Ausweitung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) auf den Westharz in Niedersachsen Durch das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX können Urlaubsgäste den ÖPNV in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ohne Zusatzkosten nutzen. Einheimische profitieren gleichzeitig von verbesserten Busverbindungen. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon, 2021 Beispiele aus der Praxis Anrufbus: moobil+ moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet. Mehr lesen ›
Maßnahme Anrufsammelbus Der Anrufsammelbus befördert Fahrgäste von einer Haltestelle zu einer frei gewählten Ausstiegsstelle. Er verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten. Mehr lesen ›
Quelle: Julia Weber, Landkreis Rhön-Grabfeld Beispiele aus der Praxis AzubiShuttle im Landkreis Rhön-Grabfeld Das AzubiShuttle befördert Auszubildende im Landkreis Rhön-Grabfeld in Kleinbussen auf individuell angepassten Routen zu ihren Ausbildungsbetrieben, sofern diese nicht mit dem bereits bestehenden ÖPNV erreicht werden können. Mehr lesen ›