Quelle: Mobilikon 2021 Hilfen zur Umsetzung Bürgerbeteiligung Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung ist fester Bestandteil einer lebenswerten Gesellschaft. Sie ist wichtig bei der Erstellung neuer Konzepte und bei der Umsetzung von konkreten Projekten vor Ort. Mehr lesen ›
Instrumente Mobifibel Die Mobifibel des VCD ist ein Leitfaden für Eltern und Erzieherinnen und Erzieher, der Tipps und Hinweise für die Ausbildung einer sicheren und selbstständigen Mobilität von Kindern bietet. Mehr lesen ›
Quelle: TU Berlin, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung Instrumente Mobilitätsberichterstattung Das Instrument zur Mobilitätsplanung stellt den Menschen, seine Bedarfe und die Nutzerperspektive in den Fokus, um den Verkehr sozial-gerechter sowie ökologisch-verträglicher zu gestalten. Mehr lesen ›
Maßnahme Begegnungszonen und Fairness-Zonen Begegnungszonen und Fairness-Zonen sind Verkehrsflächen mit gleichberechtigter Fahrbahnbenutzung und gegenseitiger Rücksichtnahme verschiedener Verkehrsformen. Mehr lesen ›
Maßnahme Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen stellt eine Maßnahme für Kinder dar, die auf spielerische Weise Sicherheit und Kompetenzen sowie Verantwortungsübernahme im Straßenverkehr fördert. Mehr lesen ›
Maßnahme Fuß- und Radwegebrücke Eine Fuß- und Radwegebrücke ist eine Brücke, die für den Rad- und Fußverkehr als Überführung und Verbindungselement dient. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Wegweisung für Radfahrende und Zufußgehende Eine klare und konsistente Wegweisung für den Fuß- und Radverkehr verbessert die Sicherheit, die Orientierung und den Komfort für Zufußgehende und Radfahrende. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Fußverkehrscheck Beim Fußverkehrscheck laufen Bürgerinnen und Bürger eine Route ab und bewerten deren Nutzungsfreundlichkeit. Ziel ist es, Wege für den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu gestalten. Mehr lesen ›
Quelle: Felix Matthey Beispiele aus der Praxis Umgestaltung Altstadt West Freising Die Stadt Freising hat im Rahmen des Projekts „Umgestaltung Altstadt West“ die Karlwirtkreuzung sowie den anliegenden Platz für den Fuß- und Radverkehr attraktiver gestaltet. Mehr lesen ›
Quelle: gemeinsamweiterkommen Beispiele aus der Praxis gemeinsamweiterkommen - Eine Initiative aus Bad Boll Die Initiative gemeinsamweiterkommen von Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Kommune gestaltet die Mobilitätswende in Bad Boll aktiv mit. Mehr lesen ›
Quelle: MER Beispiele aus der Praxis Neugestaltung von Innenstadtbereichen: Wohnzimmer von Rotenburg Das Wohnzimmer von Rotenburg umfasst die Neugestaltung zentraler Bereiche der Innenstadt, die derzeit durch den MIV genutzt werden, begleitet von konzeptionellen und verkehrlichen Maßnahmen, um den Umweltverbund zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: Straßenmeisterei Lahr / Straßenbauamt Ortenaukreis Beispiele aus der Praxis Neubau eines Rad- und Gehweges zwischen Hugsweier und der B 3 (K 5339) Durch die Sperrung einer Kfz-Fahrspur und den Einsatz von Betonschutzwänden wurde ein geschützter Rad- und Fußweg auf einer Brücke eingerichtet. Mehr lesen ›
Instrumente Masterplan Nahmobilität Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung GehCheck-App Mithilfe der GehCheck-App können individuell oder koordiniert Fußverkehrs-Checks durchgeführt werden. Die erhobenen Daten werden niedrigschwellig per App auf einer gemeinsamen Karte gesammelt. Mehr lesen ›
Quelle: www.kalletal.de Beispiele aus der Praxis Ausbau der Fußverkehrsinfrastruktur im Modellquartier „Marktplatz und Mühlendamm“ Die Gemeinde Kalletal hat unter Berücksichtigung der Basisanforderungen für eine fußgängerfreundliche Verkehrsinfrastruktur ein Modellquartier in ihrem Ortsmittelpunkt geschaffen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ausbau der Fußverkehrsinfrastruktur Eine hochwertige Fußverkehrsinfrastruktur steigert den Komfort und die Sicherheit des Zufußgehens. So wird die Nahmobilität verbessert und die Erschließung des ÖPNV erleichtert. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Querungsanlagen für den Fußverkehr Querungsanlagen sind Maßnahmen, die Fußgängerinnen und Fußgängern eine sichere und komfortable Überquerung von Fahrbahnen ermöglichen sollen. Mehr lesen ›
Quelle: 5xinc / Getty Images (verändert) Hilfen zur Umsetzung Kinowerbung Mit Kino-Werbung kann ein Mobilitätsangebot gezielt und ansprechend vor einem lokalen Publikum beworben werden. Kinowerbung erfährt dabei eine hohe Aufmerksamkeit durch die Zuschauenden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Photovoice Eine kreative Methode, um Bedarf, Visionen und Ist-Zustand zu erarbeiten. Bürgerinnen und Bürger fotografieren ihre Umwelt zu einer bestimmten Fragestellung und reflektieren die Bilder gemeinsam. Mehr lesen ›
Quelle: Allie Brock / EyeEm / Getty Images Instrumente Kommunales Fußverkehrskonzept Das kommunale Fußverkehrskonzept dient der Förderung des Fußverkehrs, indem die Rahmenbedingungen für das zu Fuß gehen verbessert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung Broschüre Eine Broschüre zum Mobilitätsangebot ist ein hochwertiges Printmedium ohne Einband, in dem umfangreiche und über einen längeren Zeitraum gültige Informationen mit den Lesenden geteilt werden. Mehr lesen ›
Quelle: SEAN GLADWELL / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Homepage Eine Homepage ist der offizielle Internetauftritt eines Mobilitätsanbieters. Für die Kundinnen und Kunden ist sie häufig der erste und wichtigste Anlaufpunkt bei der Informationssuche. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung BürgerForum Bei einem Bürgerinnen- und BürgerForum erarbeiten zufällig ausgewählte Personen ein Programm zu einem bestimmten Thema, um die Öffentlichkeit in Entscheidungsprozesse einzubinden. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Bürgerdialog bei der Erstellung Innerstädtischer Radkonzepte im Landkreis Marburg-Biedenkopf Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises beteiligen sich bei der Erstellung innerstädtischer Radverkehrskonzepte für die fünf Mittelstädte im Landkreis. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Radverkehrskommunikation Attraktive Bilder und das Aufzeigen von Gelegenheiten machen den Umstieg auf das Fahrrad erstrebenswert. Durch gezielte Kommunikation kann die Nutzung von Fahrradangeboten erhöht werden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Schulwegplan Die Erstellung eines Schulwegplans dient dazu, Kindern und Eltern einen sicheren Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad aufzuzeigen, indem Hindernisse oder Gefahrenstellen sichtbar gemacht werden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Elternhaltestelle Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann. Mehr lesen ›
Quelle: Fotodelux / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie Eine Marketing- und Kommunikationsstrategie kann dazu beitragen, ein positives Umfeld für die Einführung der jeweiligen Maßnahme zu schaffen und beeinflusst langfristig die Wahrnehmung der Maßnahme. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Kommunikation auf Fremdseiten Ein Mobilitätsangebot wird nicht nur auf der eigenen Internetseite vorgestellt, sondern auch auf Plattformen, in Themenforen oder auf den Webseiten anderer Betreiberinnen und Betreiber. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Empfehlungsmarketing Zufriedene Nutzerinnen und Nutzer werden aktiv dazu ermuntert, ein Mobilitätsangebot zu bewerben. Prämien und Aktionen können besonders zur Empfehlung motivieren. Mehr lesen ›
Quelle: Nodar Chernishev / EyeEm / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Berichterstattung in Lokalmedien Durch die Berichterstattung zu Mobilitätsangeboten in Lokalmedien kann eine hohe Aufmerksamkeit erzeugt werden und die Bekanntheit sowie das Verständnis der Angebote gesteigert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung Flyer Ein Flyer vermittelt kurz und prägnant zentrale Information zu einem Mobilitätsangebot und eignet sich gut zur breiten Verteilung. Mehr lesen ›
Quelle: Roman Klementschitz Beispiele aus der Praxis Aktive Mobilitätsberatung: SmartMove SmartMove ist ein Mobilitätsberatungsprojekt, das in acht ländlichen Regionen Europas umgesetzt wurde. Das von der EU geförderte Projekt zielt darauf, den nachhaltigen Verkehr in ländlichen Regionen zu stärken. Mehr lesen ›