Quelle: SubNodes Beispiele aus der Praxis SubNodes: Mobilität schafft gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen Das Interreg Mitteleuropa-Projekt SubNodes versucht, den öffentlichen Personennahverkehr kleiner Städte in der Umgebung von Hauptknotenpunkten auszubauen und sie so zu Mittelzentren der Verkehrsinfrastruktur weiterzuentwickeln. Mehr lesen ›
Quelle: Reinhard Krull / EyeEm / Getty Images Maßnahme Stadt-Umland-Bahn Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH Beispiele aus der Praxis remo – On-Demand-Verkehr in Rendsburg und Umgebung remo ist ein über die NAH.SHUTTLE-App oder das Telefon sofort buchbares, voll-flexibles Nahverkehrsangebot ohne Linien- und Fahrplanbindung mit bestehenden und virtuellen Haltestellen in Rendsburg und Umgebung. Mehr lesen ›
Instrumente Mobifibel Die Mobifibel des VCD ist ein Leitfaden für Eltern und Erzieherinnen und Erzieher, der Tipps und Hinweise für die Ausbildung einer sicheren und selbstständigen Mobilität von Kindern bietet. Mehr lesen ›
Maßnahme Begegnungszonen und Fairness-Zonen Begegnungszonen und Fairness-Zonen sind Verkehrsflächen mit gleichberechtigter Fahrbahnbenutzung und gegenseitiger Rücksichtnahme verschiedener Verkehrsformen. Mehr lesen ›
Maßnahme Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen stellt eine Maßnahme für Kinder dar, die auf spielerische Weise Sicherheit und Kompetenzen sowie Verantwortungsübernahme im Straßenverkehr fördert. Mehr lesen ›
Quelle: Dorfmobil Barsikow Beispiele aus der Praxis Dorfauto: Dorfmobil Barsikow Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht. Mehr lesen ›
Maßnahme Fuß- und Radwegebrücke Eine Fuß- und Radwegebrücke ist eine Brücke, die für den Rad- und Fußverkehr als Überführung und Verbindungselement dient. Mehr lesen ›
Quelle: George Pachantouris / Getty Images Instrumente Verkehrsentwicklungsplan Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest. Mehr lesen ›
Instrumente Novelle der Straßenverkehrsordnung 2020 Die Novelle der Straßenverkehrsordnung sieht besonders den Schutz des Radverkehrs und die Stärkung moderner Mobilität vor und ermöglicht Straßenverkehrsbehörden neue Maßnahmen der Verkehrsgestaltung. Mehr lesen ›
Quelle: Gertz Gutsche Rümenapp 2022; Kartengrundlage: © OpenStreetMap-Mitwirkende Instrumente Datentool: daviplan Daviplan ist ein Datenwerkzeug zur Planung von Infrastrukturen der regionalen Daseinsvorsorge, das u. a. die Darstellung kommunaler Erreichbarkeit sowie die Entwicklung von Szenarien ermöglicht. Mehr lesen ›
Quelle: Maskot / Getty Images Maßnahme Private Ladepunkte für E-Autos Der private Ladepunkt dient den Besitzerinnen und Besitzern von E-Autos als Tankstelle, um auf privatem Grund das eigene E-Auto unabhängig von öffentlichen Ladesäulen mit Strom nachladen zu können. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstreifen Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladeinfrastruktur für Flotten Aufbau einer Ladeinfrastruktur für die Flottenelektrifizierung kommunaler und/oder privater Flottenbetreiber. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Wegweisung für Radfahrende und Zufußgehende Eine klare und konsistente Wegweisung für den Fuß- und Radverkehr verbessert die Sicherheit, die Orientierung und den Komfort für Zufußgehende und Radfahrende. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Öffentliche Ladepunkte für E-Autos Durch den flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau öffentlicher Ladepunkte wird die Akzeptanz und das Vertrauen in die Elektromobilität erhöht. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Handbuch zur Planung flexibler Bedienungsformen im ÖPNV Das Handbuch des BMVBS gibt eine Einführung in flexible Bedienformen im ÖPNV und bietet Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu den zentralen Aspekten der Einführung in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: www.werther-mobil.de Beispiele aus der Praxis Dorfauto: WertherMobil Das WertherMobil war ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, das für ehrenamtliche Fahr- und Lieferdienste sowie als Carsharing-Angebot in der Gemeinde Werther genutzt werden konnte. Mehr lesen ›
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V. Beispiele aus der Praxis Shuttle Modellregion Oberfranken Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Salza Tours, Bad Langensalza Beispiele aus der Praxis Elektrobusse in Bad Langensalza Im Stadtverkehr in Bad Langensalza werden seit dem Jahr 2016 zwei Elektrobusse eingesetzt. Seit November 2019 wird mit einem dritten E-Bus der Einsatz im Überlandlinienverkehr durchgeführt. 2022 folgte ein vierter E-Bus. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis E-Roller-Sharing: Meli-Sharing Meli-Sharing ist das erste E-Roller-Sharing im ländlichen Raum in Deutschland. Die E-Roller sollen als nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot den umweltschonenden Verkehr in der Region fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Anrufbus (R-Bus) Der Anrufbus im Richtungsbandbetrieb (R-Bus) verkehrt fahrplangebunden von Haltestelle zu Haltestelle auf einer festen Grundroute mit zusätzlichen Bedarfshaltestellen. Mehr lesen ›
Quelle: Cavan Images / Getty Images Instrumente Clean Vehicles Directive (CVD) Die Clean Vehicles Richtlinie der Europäischen Union gibt verbindliche Quoten für umweltfreundliche Fahrzeuge bei öffentlichen Beschaffungen vor. Die Richtlinie ist noch in deutsches Recht umzusetzen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Fußverkehrscheck Beim Fußverkehrscheck laufen Bürgerinnen und Bürger eine Route ab und bewerten deren Nutzungsfreundlichkeit. Ziel ist es, Wege für den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu gestalten. Mehr lesen ›
Quelle: Felix Matthey Beispiele aus der Praxis Umgestaltung Altstadt West Freising Die Stadt Freising hat im Rahmen des Projekts „Umgestaltung Altstadt West“ die Karlwirtkreuzung sowie den anliegenden Platz für den Fuß- und Radverkehr attraktiver gestaltet. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsflatrate: Mobil-Flat Augsburg Mit der Mobil-Flat der Stadtwerke Augsburg können ÖPNV, Leih-Fahrräder und Carsharing zu einem monatlichen Fixpreis je nach Fahrtzweck beliebig genutzt werden. Mehr lesen ›
Quelle: gemeinsamweiterkommen Beispiele aus der Praxis gemeinsamweiterkommen - Eine Initiative aus Bad Boll Die Initiative gemeinsamweiterkommen von Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Kommune gestaltet die Mobilitätswende in Bad Boll aktiv mit. Mehr lesen ›
Quelle: MER Beispiele aus der Praxis Neugestaltung von Innenstadtbereichen: Wohnzimmer von Rotenburg Das Wohnzimmer von Rotenburg umfasst die Neugestaltung zentraler Bereiche der Innenstadt, die derzeit durch den MIV genutzt werden, begleitet von konzeptionellen und verkehrlichen Maßnahmen, um den Umweltverbund zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: Straßenmeisterei Lahr / Straßenbauamt Ortenaukreis Beispiele aus der Praxis Neubau eines Rad- und Gehweges zwischen Hugsweier und der B 3 (K 5339) Durch die Sperrung einer Kfz-Fahrspur und den Einsatz von Betonschutzwänden wurde ein geschützter Rad- und Fußweg auf einer Brücke eingerichtet. Mehr lesen ›
Instrumente Masterplan Nahmobilität Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung GehCheck-App Mithilfe der GehCheck-App können individuell oder koordiniert Fußverkehrs-Checks durchgeführt werden. Die erhobenen Daten werden niedrigschwellig per App auf einer gemeinsamen Karte gesammelt. Mehr lesen ›
Quelle: www.kalletal.de Beispiele aus der Praxis Ausbau der Fußverkehrsinfrastruktur im Modellquartier „Marktplatz und Mühlendamm“ Die Gemeinde Kalletal hat unter Berücksichtigung der Basisanforderungen für eine fußgängerfreundliche Verkehrsinfrastruktur ein Modellquartier in ihrem Ortsmittelpunkt geschaffen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ausbau der Fußverkehrsinfrastruktur Eine hochwertige Fußverkehrsinfrastruktur steigert den Komfort und die Sicherheit des Zufußgehens. So wird die Nahmobilität verbessert und die Erschließung des ÖPNV erleichtert. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Querungsanlagen für den Fußverkehr Querungsanlagen sind Maßnahmen, die Fußgängerinnen und Fußgängern eine sichere und komfortable Überquerung von Fahrbahnen ermöglichen sollen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsflatrate: Green Class Die Green Class ist ein multimodales Mobilitätsabonnement. Neben dem ÖV und einem Elektrofahrzeug können weitere Angebote nach Bedarf integriert werden. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes E-Carsharing: Modellregion E-WALD Im Bayerischen Wald wurde mit dem stationsbasierten E-Carsharing eine flexible und emissionsarme Mobilitätsoption in ländlichen Räumen eingeführt. Mehr lesen ›
Quelle: RUNSTUDIO / Getty Images Instrumente Carsharing Gesetz (CsgG) Das Carsharinggesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung des Carsharings, insbesondere durch die Ausweisung von Stellplätzen und ermäßigte Parkgebühren. Mehr lesen ›
Quelle: Hila Küpper Beispiele aus der Praxis „Mobilität mitdenken!“ = MOSTA (Mobilität und soziale Teilhabe aufeinander abstimmen) Durch MOSTA sollen kulturelle Angebote auf ihre Erreichbarkeit ohne PKW überprüft und mit Mobilitätsangeboten vor Ort verzahnt werden, aufbauend auf das Pilotprojekt „Rufbus Mittleres Eiderstedt“. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Coburg, Fotograf: Brandpirate Manuel Köhler Beispiele aus der Praxis Nacht-Anruf-Sammel-Taxi Coburg Im Landkreis Coburg verkehrt seit 2018 das Nacht-Anruf-Sammel-Taxi in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sowie vor den meisten Feiertagen für eine sichere Heimfahrt aus der Stadt in den Landkreis. Mehr lesen ›
Quelle: Stefan Meyer Beispiele aus der Praxis Radstation in der Mobilitätsstation Vechta Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Instrumente Elektromobilitätsgesetz (EmoG) Das Elektromobilitätsgesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung von elektrischen Fahrzeugen im Straßenverkehr. Es soll zur Förderung der Elektromobilität im MIV beitragen. Mehr lesen ›
Quelle: Allie Brock / EyeEm / Getty Images Instrumente Kommunales Fußverkehrskonzept Das kommunale Fußverkehrskonzept dient der Förderung des Fußverkehrs, indem die Rahmenbedingungen für das zu Fuß gehen verbessert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Einsatz von Elektrobussen Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen. Mehr lesen ›
Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle Beispiele aus der Praxis Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen Mehr lesen ›
Quelle: solid GmbH im Auftrag des Ladeverbund+ Beispiele aus der Praxis Öffentliche Ladepunkte für E-Autos: Ladeverbund+ Der Ladeverbund+ aus 68 Stadt- und Gemeindewerken führt den gemeinsamen Ausbau flächendeckender und kundenfreundlicher Ladeinfrastruktur durch. Mehr lesen ›
Quelle: dolgachov / Getty Images Maßnahme Mitarbeitershuttle Ein Mitarbeitershuttle befördert die Beschäftigten zuverlässig zu ihrem Arbeitsplatz. Eine bessere Anbindung der "letzten Meile" zwischen Wohn- und Arbeitsstätten erhöht die Standortattraktivität. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Radverkehrsentwicklungsprozess im Landkreis Marburg-Biedenkopf Der Kreis Marburg-Biedenkopf arbeitet seit 2016 daran, anhand eines umfassenden Konzepts den Radverkehr systematisch und strukturell zu fördern und zieht dabei Kommunen und Zivilgesellschaft mit ein. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Bürgerdialog bei der Erstellung Innerstädtischer Radkonzepte im Landkreis Marburg-Biedenkopf Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises beteiligen sich bei der Erstellung innerstädtischer Radverkehrskonzepte für die fünf Mittelstädte im Landkreis. Mehr lesen ›
Quelle: Viega Beispiele aus der Praxis Viega Mitarbeitershuttle Der Viega Mitarbeitershuttle ist ein firmeneigener Shuttleservice mit einem Bus zwischen Köln und der Firmenzentrale im Sauerland. Die Nutzung ist für die Mitarbeitenden kostenlos. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Beispiele aus der Praxis Ridepooling: Hofer Landbus Der Hofer Landbus ist ein Ridepooling-Pilotprojekt im bayrischen Landkreis Hof. Er ergänzt das bestehende Bus- und Bahnangebot in der Region. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Schulwegplan Die Erstellung eines Schulwegplans dient dazu, Kindern und Eltern einen sicheren Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad aufzuzeigen, indem Hindernisse oder Gefahrenstellen sichtbar gemacht werden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Elternhaltestelle Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann. Mehr lesen ›
Maßnahme Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung Die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung ist eine kostengünstige und zeitnah umsetzbare Maßnahme, die der Steigerung der Verkehrssicherheit und der Schließung von Verbindungslücken dient. Mehr lesen ›
Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Beispiele aus der Praxis KONUS-Gästekarte Mit der KONUS-Gästekarte können Urlauber in der gesamten Ferienregion Schwarzwald kostenlos den ÖPNV nutzen und erhalten vergünstigten Zugang zu zahlreichen touristischen Attraktionen. Mehr lesen ›
Quelle: eingetragene Design-Marken des MDV Beispiele aus der Praxis Differenziertes Mobilitätssystem: ÖPNV-Projekt „Muldental in Fahrt“ Der ÖPNV in der Region Muldental soll in neuer Qualität aufgebaut werden, um ein attraktives und flächendeckendes Verkehrsangebot für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen und damit neue Kundengruppen zu erschließen. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtratte / Getty Images Instrumente Kommunales Elektromobilitätskonzept Das kommunale Elektromobilitätskonzept stellt einen Handlungs- und Aktionsplan dar, um die Elektromobilität in den Gemeinden voranzubringen und die Mobilität insgesamt nachhaltiger zu gestalten. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Kommunaler Nahverkehrsplan Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Cuxhaven Beispiele aus der Praxis mobine – ein Dorf-Auto für Jedermann Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert. Mehr lesen ›
Quelle: Transdanube.Pearls Beispiele aus der Praxis Transdanube.Pearls: Netzwerk für nachhaltige Mobilität entlang der Donau Transdanube.Pearls bildet ein Orte-Netzwerk, das Besucherinnen und Besuchern ermöglicht, mit nachhaltigen Verkehrsmitteln zu und zwischen Donauperlen zu reisen und auf die Nutzung von Privatfahrzeugen zu verzichten. Mehr lesen ›
Quelle: KORDIS JMK Beispiele aus der Praxis Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich – auch in ländlichen Regionen Das Projekt „Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich – auch in ländlichen Regionen“ zielt darauf ab, die Mobilität in ländlichen Räumen zu verbessern und die Nutzung von ÖPNV-Angeboten zu steigern. Mehr lesen ›
Quelle: soulcld / Getty Images Instrumente Integriertes Klimaschutzkonzept Das integrierte Klimaschutzkonzept dient als Leitfaden für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten und führt verschiedene Fachplanungen, unter anderem die Verkehrsplanung, zusammen. Mehr lesen ›
Maßnahme Integration alternativer Angebote in das ÖPNV-Angebot Die Integration alternativer Angebote erweitert das ÖPNV-Angebot um nicht unter das Personenbeförderungsgesetz fallende öffentliche Angebote wie Bike-, Car-, Ridesharing und soziale Fahrdienste. Mehr lesen ›
Quelle: Peter Eckhoff, Buchholz fährt Rad e.V. Beispiele aus der Praxis Lastenradverleih: Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz ist ein Projekt des Buchholz fährt Rad e.V. und ermöglicht ein kostenfreies Ausleihen und Nutzen von Lastenrädern in und um die Stadt Buchholz in der Nordheide herum. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Beleuchtung außerörtlicher Radwege Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Bedarfsorientierter Schulbusverkehr Ascheberg Beim Schulbus in Ascheberg wird der Routenverlauf anhand der Zielhaltestellen der Schulkinder optimiert. Die benötigten Informationen für das Navigationssystem sind auf Chipkarten hinterlegt. Mehr lesen ›
Quelle: OREG 2019 Beispiele aus der Praxis Integrierte Mobilitätsplattformen: garantiert mobil! (Odenwaldkreis) Mit „garantiert mobil!“ werden verschiedene Mobilitätsangebote im Odenwaldkreis so verknüpft, dass Information, Buchung und Bezahlung bei allen Angeboten einheitlich aus einer Hand erfolgen können. Mehr lesen ›
Quelle: Barbara Eigl, scooteremotion Beispiele aus der Praxis E-Scooter-Verleih: scooteremotion in der Wachau Bei scooteremotion handelt es sich um einen E-Scooter-Verleih in der österreichischen Wachau. Das nachhaltige Mobilitätsangebot soll in der ländlichen Region insbesondere den Tourismus fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Christian Ouellet / Getty Images Maßnahme Einsatz autonomer Fahrzeuge im ÖPNV Autonome Fahrzeuge besitzen ein großes Potenzial für die Mobilität in ländlichen Räumen und können zukünftig eine wichtige Rolle in der Mobilität spielen. Mehr lesen ›
Quelle: Bernd Göttmann Beispiele aus der Praxis Multimodale Mobilitätsdienstleistungen: Dorfbeweger – Integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft Effolderbach Die Initiative Dorfbeweger fördert die integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft mit dem Schwerpunkt privates Carsharing unter Einbindung multimodaler Mobilitätsformen. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de Beispiele aus der Praxis Bike+Ride-Anlagen in Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr. Mehr lesen ›
Quelle: BVG, Andreas Süß Beispiele aus der Praxis Digitaler Rufbus: BerlKönig BC Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt. Mehr lesen ›
Quelle: ZVSN Beispiele aus der Praxis Gästeticket: Die Ausweitung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) auf den Westharz in Niedersachsen Durch das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX können Urlaubsgäste den ÖPNV in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ohne Zusatzkosten nutzen. Einheimische profitieren gleichzeitig von verbesserten Busverbindungen. Mehr lesen ›
... Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes Carsharing: Bürgerschaftlich organisiertes Carsharing-Angebot in kleineren Kommunen im Landkreis Ebersberg Viele kleine Gemeinden im Landkreis Ebersberg zeigen, wie dauerhaft wirtschaftlich tragfähiges Carsharing sogar in Orten unter 4.000 Einwohnerinnen und Einwohnern langfristig zuschussfrei möglich ist. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon, 2021 Beispiele aus der Praxis Anrufbus: moobil+ moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet. Mehr lesen ›
Maßnahme Anrufsammelbus Der Anrufsammelbus befördert Fahrgäste von einer Haltestelle zu einer frei gewählten Ausstiegsstelle. Er verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten. Mehr lesen ›
Quelle: Julia Weber, Landkreis Rhön-Grabfeld Beispiele aus der Praxis AzubiShuttle im Landkreis Rhön-Grabfeld Das AzubiShuttle befördert Auszubildende im Landkreis Rhön-Grabfeld in Kleinbussen auf individuell angepassten Routen zu ihren Ausbildungsbetrieben, sofern diese nicht mit dem bereits bestehenden ÖPNV erreicht werden können. Mehr lesen ›