Quelle: PROSUMUS UG Beispiele aus der Praxis Vereins-Shuttle Oftersheim Das Vereins-Shuttle Oftersheim war ein Fahrdienst in der Gemeinde Oftersheim, der Mitglieder von gemeinnützigen Organisationen in einer Art „Sammeltaxi“ zu Hause abholte, zu Angeboten brachte und sie anschließend wieder zurückfuhr. Mehr lesen ›
Quelle: MPIDS/Keppel Beispiele aus der Praxis Ridepooling: EcoBus EcoBus ist eine Software zum Betrieb bedarfsgesteuerter Kleinbusflotten. Mit ihrer Hilfe werden Fahrtwünsche zu optimalen Routen bzw. Wegeketten verknüpft und mit bestehenden Liniensystemen kombiniert. Mehr lesen ›
Quelle: Ralf König Beispiele aus der Praxis Unser Dorf fährt elektrisch Südniedersächsische Dörfer haben in einem Wettbewerb Geschäftsmodelle für ein dörfliches E-Carsharing erarbeitet. Die besten Konzepte erhielten eine Ladeinfrastruktur und einen Zuschuss zum E-Auto. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Schnellbusse der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) Im Bedienungsgebiet der WVG ergänzen 26 Schnellbuslinien das bestehende SPNV-Angebot und verkürzen die Reisezeit entlang nachfragestarker Verkehrsverbindungen. Mehr lesen ›
Quelle: Tim Kögler Beispiele aus der Praxis Kostenloser ÖPNV in Monheim am Rhein In der Stadt Monheim am Rhein können seit dem 1. April 2020 alle Bürgerinnen und Bürger den ÖPNV kostenfrei nutzen. Mehr lesen ›
Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Beispiele aus der Praxis KONUS-Gästekarte Mit der KONUS-Gästekarte können Urlauber in der gesamten Ferienregion Schwarzwald kostenlos den ÖPNV nutzen und erhalten vergünstigten Zugang zu zahlreichen touristischen Attraktionen. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Anschlussgarantie der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) Zwischen 2002 und 2004 wurde innerhalb eines Pilotprojekts im Verkehrsgebiet der WVG für ausgewählte Bus-Anschlüsse eine Anschlussgarantie ausgesprochen, um die Attraktivität des ÖPNV zu stärken. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Bedarfsorientierter Schulbusverkehr Ascheberg Beim Schulbus in Ascheberg wird der Routenverlauf anhand der Zielhaltestellen der Schulkinder optimiert. Die benötigten Informationen für das Navigationssystem sind auf Chipkarten hinterlegt. Mehr lesen ›