Gästetickets werden in einigen Urlaubsregionen als ÖPNV-Fahrschein an Übernachtungsgäste ausgegeben, um deren Mobilität vor Ort zu fördern. Sie können auf diese Weise einen Beitrag zur ÖPNV-Finanzierung leisten.
Das Anrufsammeltaxi befördert ÖPNV-Nutzerinnen und -Nutzer komfortabel von einer Haltestelle zur Haustür. Es verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten.
Bei dem „MyShuttle“-Verkehr in Marxzell (und im Ortsteil Ittersbach der Gemeinde Karlsbad) handelt es sich um einen Bedarfsverkehr (On-Demand-Verkehr). Je nach Bedarf befördern die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge die Fahrgäste innerhalb des festgelegten Gebietes an ihr Ziel.
moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet.
Das AzubiShuttle befördert Auszubildende im Landkreis Rhön-Grabfeld in Kleinbussen auf individuell angepassten Routen zu ihren Ausbildungsbetrieben, sofern diese nicht mit dem bereits bestehenden ÖPNV erreicht werden können.
In dem Leitfaden der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) werden Informationen zu der Planung, den Ressourcen und der Organisation von Bürgerbussen zusammengefasst.
In dem Leitfaden des Nahverkehrsverbunds Schleswig-Holstein (NAH.SH GmbH) werden Empfehlungen für den barrierefreien Aus-, Um- und Neubau von Bushaltestellen dargestellt.
Das Faktenblatt der Agora Verkehrswende stellt die unterschiedlichen Einsatzfelder von Bedarfsverkehren vor und beschreibt die Vorteile der Ergänzung des ÖPNV.