Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.
Das Dorfauto ist ein Fahrzeug zur flexiblen, gemeinschaftlichen Nutzung innerhalb einer Gemeinde. Mit vorheriger Registrierung und Fahrtanmeldung wird eine Mobilität ohne privaten Pkw ermöglicht.
Ein E-Rikscha-Fahrdienst ist ein innovatives Mobilitätsangebot, das in ländlichen Gebieten zum Transport von mobilitätseingeschränkten Personen dienen kann.
Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot.
Am Zukunftscampus Jülich wurde ein Pendlerportal eingerichtet, in dem sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Fahrgemeinschaften zusammenschließen können.
In Bebauungsplänen, die als Satzung vom Gemeinderat beschlossen werden, wird die Nutzung von Flächen festgelegt. Sie sind die baurechtliche Grundlage für die Entwicklung von Verkehrsinfrastrukturen.
Ein regionales Radverkehrskonzept bildet den Handlungsrahmen zur Förderung des Radverkehrs in einer Region. Es werden verschiedene Entwicklungsziele zur Verbesserung der Radinfrastruktur.
Das Nationale Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität (NaKoMo) ist die zentrale Anlaufstelle für Akteure, die in den Kommunen, den Ländern und im Bund nachhaltige Mobilität planen und umsetzen.
Eine Marketing- und Kommunikationsstrategie kann dazu beitragen, ein positives Umfeld für die Einführung der jeweiligen Maßnahme zu schaffen und beeinflusst langfristig die Wahrnehmung der Maßnahme.
Rundfunkwerbung steigert die Bekanntheit eines Mobilitätsangebotes im Sendegebiet und weckt weiteres Interesse. Große Bevölkerungsteile können so erreicht werden.
Kommunale Mobilität verbessern: Mit diesem Ziel präsentiert das Online-Nachschlagewerk Mobilikon kluge Lösungen für die Mobilität vor Ort. Lesen Sie hier mehr über den Aufbau und die Inhalte dieser Seite.
Stöbern Sie auf unserer Karte durch alle Beispiele aus der Praxis und erfahren Sie so, welche Mobilitätsmaßnahmen in Ihrer Region bereits erfolgreich umgesetzt wurden.
In der Publikationssammlung von Mobilikon finden Sie Dokumente rund um das Thema Mobilität von unterschiedlichen Institutionen, Netzwerken, Ministerien und anderen Herausgeberinnen und Herausgebern.
In den Jahresberichten des Deutschen Mobilitätspanels (MOP) werden Bemessungen zum Verkehrsverhalten von Personen in Deutschland ausgewertet. Dafür werden z. B. die Anzahl der Wege oder die Wegezwecke analysiert.
In dieser Ausgabe des Heftes Informationen zur Raumentwicklung (IzR) des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) werden Ansätze und relevante Akteure des Mobilitätsmanagements untersucht.
In dem Abschlussbericht des Umweltbundesamts (UBA) werden Arbeitsschritte für die Erstellung integrierter Mobilitätskonzepte leicht verständlich und praxistauglich dargestellt.